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Jederzeit informiert – Das Team der Bremen Classic Motorshow heißt Medienvertreter herzlich willkommen und unterstützt Sie gern bei Ihrer Berichterstattung über unsere Veranstaltung. In den kommenden Wochen und Monaten werden Sie regelmäßig mit Updates zur Classic Motorshow versorgt. Neben der Online-Akkreditierung für Journalisten stellen wir Ihnen aktuelle Meldungen sowie passende Bilder zur Verfügung.
PRESSE-
MITTEILUNGEN
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Bremen Classic Motorshow | 04.12.2024
Technik trifft Design im prägenden Jahrzehnt
Die 1980er haben das Heute vielleicht stärker geprägt als das Jahrzehnt zuvor. Mode, Technik und Politik erfanden sich in der Dekade neu. Auch das Angebot an Motorrädern ...
Sonderschau zu Motorrädern der 1980er-Jahre bei der Bremen Classic Motorshow
Die 1980er haben das Heute vielleicht stärker geprägt als das Jahrzehnt zuvor. Mode, Technik und Politik erfanden sich in der Dekade neu. Auch das Angebot an Motorrädern wurde vielfältiger. Reiseenduros, Supersportler, Luxustourer und Softchopper etablierten sich neben Tourensportlern und nackten Universalmaschinen als feste Marktsegmente. Sie befeuerten den Motorradboom nach der ersten Welle neu und erfüllten die Wünsche der anspruchsvoller gewordenen Biker.
In den 1980ern zündeten die Hersteller, allen voran die dominierenden Japaner, ein Technik-Feuerwerk. Viele Details, die heute selbstverständlich erscheinen, fanden damals ihren Weg in den Motorradbau: Zentralfederbeine, Flüssigkeitskühlung, Leichtmetallrahmen, Benzineinspritzung, Einarmschwingen und Vollverkleidungen. Auch Technologien, die wieder verschwanden, wie 16-Zoll-Vorderräder, Anti-Dive-Gabeln und Vollverschalungen der Flanken, prägten das Jahrzehnt.
Eine zuvor ungeahnte Segmentierung zeigte sich in Modellen von 80 cm³ bis 1340 cm³. Alle gaben sich ein Stelldichein: Von Einsteigermodellen wie der Yamaha DT 80 LC oder MZ ETZ 150 über Topseller wie die Honda CM 400 T, Yamaha XT 600 oder Honda CBR 600 F bis hin zu Innovationsträgern wie der BMW K 100. Dazu kommen die Traumbikes dieser Generation wie die Ducati 851, Harley-Davidson Electra Glide und Honda VFR 750 R. Trendsetter wie die BMW R 80 G/S oder Suzuki GSX-R 750 treffen auf sensationell agile Zweitakter wie die Yamaha RD 350 LC oder Suzuki RG 500 Gamma. Hier findet jeder seinen Favoriten des Jahrzehnts.
Die Motorrad-Sonderschau der Bremen Classic Motorshow 2025 lässt die modischen und bewegten 1980er mit 24 ausgewählten Maschinen wieder aufleben. Die Highlights aus dem PS.SPEICHER und von Sammlern aus ganz Deutschland zeigen, wie sich die Motorradszene, Trends und das Angebot in einem Jahrzehnt wandelten.
Mehr Infos: https://www.classicmotorshow.de/
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Fotos finden Sie unter: messe-bremen.de/bcm/pressemappe
Passwort: Cl4ss1c_M0t0rsh0wBitte nehmen Sie die Bremen Classic Motorshow in Ihren Veranstaltungskalender auf:
Datum: Freitag bis Sonntag, 31. Januar bis 2. Februar 2025
Öffnungszeiten: jeweils 9 bis 18 Uhr
Ort: MESSE BREMEN, Findorffstr. 101, 28215 Bremen
Preise: Tageskarte: online 18 €, ermäßigt 16 € | Tageskasse 20 €, ermäßigt 18 €
Zwei-Tageskarte: online 28 € | Tageskasse 30 €
Feierabendticket: Freitag und Samstag ab 15 Uhr vor Ort und online 10 €
Familienticket: 40 € (2 Erwachsene + 2 Kinder)
Über die Bremen Classic Motorshow: Die Bremen Classic Motorshow ist seit 2003 die erste große Oldtimer-Messe zu Beginn des Jahres in Deutschland. Alljährlich kommen an drei Tagen Sammler und Schrauber, Einsteiger und Enthusiasten, Händler und Restauratoren, Vereine und Freunde in den Hallen der MESSE BREMEN zusammen, um sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen und das eine oder andere Fachgespräch zu führen. 2023 vermeldete die Oldtimermesse einen neuen Rekord: 46.407 Besucherinnen und Besucher zählten die Veranstalter:innen. Für das breite Angebot sorgten die rund 730 Ausstellenden aus mehreren europäischen Nationen. Das Team der Bremen Classic Motorshow bringt immer wieder frische Impulse und neue Ideen in die Oldtimer-Szene ein. So musste die Bremen Classic Motorshow 2021 und 2022 coronabedingt als Präsenzveranstaltung abgesagt werden. Stattdessen wurde sie als Online-Event mit einem Live-Stream ins Internet verlegt. Außerdem erfand die Bremen Classic Motorshow die Kategorie der „Roten Liste“. Fahrzeuge, die früher auf den Straßen allgegenwärtig waren, heutzutage aber nahezu verschwunden sind. Die Idee wurde anschließend durch Medien und die Szene weiter etabliert. Seit dem Jahr 2023 widmet sich die BCM verstärkt auch dem Oldtimer-Nachwuchs.
Weitere Informationen für die Redaktionen:
MESSE BREMEN · M3B GmbH
Bastian Mojen, T 0421 3505 – 445
bastian.mojen@m3b-bremen.de
www.messe-bremen.de -
Bremen Classic Motorshow | 28.11.2024
Bühne frei für die Oldtimer-Stars aus Fernost
Alfa Romeo, Triumph, Citroën, Mercedes-Benz, Saab, Chevrolet: Die Begeisterung für klassische Autos hat viele Markengesichter. Und zeigt sich auch in deren klassischen Herkunftsländern. Wobei eines fehlt; nä...
„Von Turbo bis Tradition – Japans Sportwagen-Ikonen“ – unter diesem Motto steht die Sonderausstellung der 23. Bremen Classic Motorshow
Alfa Romeo, Triumph, Citroën, Mercedes-Benz, Saab, Chevrolet: Die Begeisterung für klassische Autos hat viele Markengesichter. Und zeigt sich auch in deren klassischen Herkunftsländern. Wobei eines fehlt; nämlich Japan. Weil dessen Modelle, die seit den 1970er-Jahren zu uns gelangten, zumeist durch volle Ausstattungen und günstige Preise punkteten – nicht jedoch mit Reizen, die Oldie-Enthusiasten anzünden. Soweit das Klischee.
Doch unterm Wahrnehmungsradar etablierter Oldtimer-Kreise ist längst eine Subkultur erblüht, die historisches Blech aus dem Land der aufgehenden Sonne mehr verehrt als alles andere. Dabei geht es nicht um brave Hausmannskost à la Toyota Carina oder Mazda 626. Sondern um charakterstarke Typen, die in einzelnen Nischen zu echten Bluechips der Klassiker-Szene gereift sind. Ihnen bietet die kommende Bremen Classic Motorshow (31. Januar bis 2. Februar 2025) eine längst verdiente Bühne: „Mit unserer großen Sonderschau ,Von Turbo bis Tradition – Japans Sportwagen-Ikonen‘, die zwölf heimliche und echte Stars umfasst“, verrät Projektleiter Frank Ruge.
Manche der Sammlerstücke, die zum Oldtimer-Saisonstart 2025 an der Weser gesetzt sind, faszinieren mittels technischer Exotik – wie etwa der Mitsubishi 3000 GT (1994) mit Allradlenkung oder der entzückende Honda S 800 (1970), dessen Höchstdrehzahl jenseits der 10.000er-Marke liegt. Andere räumten im Motorsport den vergoldeten Lorbeer ab – zum Beispiel der Toyota Celica Twin Cam Turbo, (Björn Waldegaard; Rallye Elfenbeinküste 1986) und der Mitsubishi Pajero (Jutta Kleinschmidt; Rallye Dakar 2001). Weitere avancierten durch Computer-Rennspiele wie Gran Turismo zu Idolen junger Oldie-Fans: der Ferrari-Killer Honda NSX (1991) wie auch der Nissan Skyline GT-R R32 (1992). Schließlich seien Raritäten genannt, die es einzig auf dem Heimatmarkt gab und heute außerhalb Japans geradezu kultisch verehrt werden: der drollige Flügeltürer Autozam AZ-1 (1992) wie der Eunos Cosmo (1991), einziger Serienwagen weltweit mit Dreischeiben-Wankelmotor.
„Mit diesen Ikonen aus fünf Jahrzehnten wollen wir zeigen, dass die große Automobilbau-Nation Japan verdient hat, endlich auch in der Mitte unserer Oldtimer-Gesellschaft anzukommen“, erklärt Frank Ruge die ungewöhnliche Themenwahl für die Sonderausstellung der 23. Bremen Classic Motorshow. Wobei der einzige längst anerkannte Weltstar unter den Klassikern Made in Japan als Zugpferd im Zenit steht: der faszinierende, aktuell rund 1,2 Millionen Dollar teure Toyota 2000 GT von 1967.
Das heißt jedoch nicht, dass die Messemacher der Hansestadt die gewohnten Oldies diesmal vernachlässigen. Auf 52.000 Quadratmetern in acht Hallen präsentiert die Bremen Classic Motorshow ihren Besuchern natürlich auch 2025 alles, was nicht japanischer Herkunft ist.
(Text: Wolfgang Blaube)
Mehr Infos: https://www.classicmotorshow.de/
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Fotos finden Sie unter messe-bremen.de/bcm/pressemappe
Passwort: Cl4ss1c_M0t0rsh0wBitte nehmen Sie die Bremen Classic Motorshow in Ihren Veranstaltungskalender auf:
Datum: Freitag bis Sonntag, 31. Januar bis 2. Februar 2025
Öffnungszeiten: jeweils 9 bis 18 Uhr
Ort: MESSE BREMEN, Findorffstr. 101, 28215 Bremen
Preise: Tageskarte: online 18 €, ermäßigt 16 €
Tageskasse 20 €, ermäßigt 18 €Zwei-Tageskarte: online 28 €
Tageskasse 30 €Feierabendticket: Freitag und Samstag ab 15 Uhr vor Ort und online 10 €
Familienticket: 40 € (2 Erwachsene + 2 Kinder)
Über die Bremen Classic Motorshow: Die Bremen Classic Motorshow ist seit 2003 die erste große Oldtimer-Messe zu Beginn des Jahres in Deutschland. Alljährlich kommen an drei Tagen Sammler und Schrauber, Einsteiger und Enthusiasten, Händler und Restauratoren, Vereine und Freunde in den Hallen der MESSE BREMEN zusammen, um sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen und das eine oder andere Fachgespräch zu führen. 2023 vermeldete die Oldtimermesse einen neuen Rekord: 46.407 Besucherinnen und Besucher zählten die Veranstalter:innen. Für das breite Angebot sorgten die rund 730 Ausstellenden aus mehreren europäischen Nationen. Das Team der Bremen Classic Motorshow bringt immer wieder frische Impulse und neue Ideen in die Oldtimer-Szene ein. So musste die Bremen Classic Motorshow 2021 und 2022 coronabedingt als Präsenzveranstaltung abgesagt werden. Stattdessen wurde sie als Online-Event mit einem Live-Stream ins Internet verlegt. Außerdem erfand die Bremen Classic Motorshow die Kategorie der „Roten Liste“. Fahrzeuge, die früher auf den Straßen allgegenwärtig waren, heutzutage aber nahezu verschwunden sind. Die Idee wurde anschließend durch Medien und die Szene weiter etabliert. Seit dem Jahr 2023 widmet sich die BCM verstärkt auch dem Oldtimer-Nachwuchs.
Weitere Informationen für die Redaktionen:
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Bastian Mojen, T 0421 3505 – 445
bastian.mojen@m3b-bremen.de
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Bremen Classic Motorshow | 17.10.2024
Genre-Erfindungen treffen auf Nippon-Klassiker
Vom Freitag bis Sonntag, 31. Januar bis 2. Februar 2025, startet in der MESSE BREMEN zum 23. Mal die Bremen Classic Motorshow (BCM). Das Team baut Innovationen aus den vergangenen Jahren weiter aus, überrascht ...
Sonderschauen zu Motorrädern der 80er-Jahre und japanischen Automobilen
Vom Freitag bis Sonntag, 31. Januar bis 2. Februar 2025, startet in der MESSE BREMEN zum 23. Mal die Bremen Classic Motorshow (BCM). Das Team baut Innovationen aus den vergangenen Jahren weiter aus, überrascht mit neuen Sonderschauen und startet erstmals mit einer Auktion während der Messe.
High-Performance-Ikonen aus Fernost
Jahrzehntelang galten sie als Sonderangebote ohne Stallgeruch, als Mauerblümchen ihrer Spezies – um heute eine geradezu kultische Verehrung zu erfahren: Sportwagen aus Japan, die Boomer und Blue Chips der Klassiker-Szene. Eine steile Karriere, die manche Typen einer neuen Wertschätzung ihrer exotischen, bisweilen einzigartigen, aber dennoch zuverlässigen Technik verdanken; oder aber einer besonderen Exklusivität, da sie einst ausschließlich ihrem Heimatmarkt vorbehalten waren. Andere wiederum sind dank ihrer Heldenrollen in modernen Computerspielen schwer angesagt – natürlich vor allem beim Nachwuchs unter den Oldie-Liebhabern. Die Bremen Classic Motorshow, mit der traditionell die Oldtimer-Saison startet, rollt zu ihrer 22. Auflage den roten Teppich in Richtung der aufgehenden Sonne aus: mit der großen Sonderschau, die zwölf japanische High-Performance-Ikonen aus vier Jahrzehnten präsentiert.Richtungsweisende Epoche der Zweiradgeschichte
Die Achtzigerjahre waren ein besonderes Jahrzehnt in der Motorradgeschichte. Die 1980er waren das erste Jahrzehnt, in dem sich das Motorradangebot stark diversifizierte. Aus dieser Zeit stammen sowohl Motorrad-Typen als auch technologische und gestalterische Neuerungen, die noch heute auf dem Motorradmarkt bestehen. Auf den Straßen tauchten plötzlich ganz neue Gattungen auf: Supersportler, Chopper, Tourer und Reiseenduros gab es für jedermann zu kaufen. Dazu kamen in dieser Zeit technische Innovationen wie beispielsweise Alurahmen, Zentralfederbeine, Kraftstoffeinspritzung, 3-Wege-Kats und Anti-Blocker-Systeme. Mit 24 ausgesuchten Exponaten zeigt die Motorrad-Sonderschau der Bremen Classic Motorshow Bestseller und Meilensteine dieser außergewöhnlichen Zeit.Heimat für den Nachwuchs der Oldtimer-Szene
Die Oldtimer-Szene wird immer älter. Das Team der Bremen Classic Motorshow steuert dem allenthalben wahrgenommenen Trend entgegen. Im vergangenen Jahr erhielt der große Nachwuchs-Bereich in bester Messe-Lage der Classic Motorshow sehr viel Aufmerksamkeit und Zuspruch von Besuchenden und Medien. Im kommenden Jahr geht das Projekt weiter. „Jüngere Oldtimer-Fans sollen bei uns nicht nur ihren Platz haben. Sie sollen ein Zuhause finden“, sagt Frank Ruge, Projektleiter der Bremen Classic Motorshow. „Es wird wieder einen Nachwuchsbereich geben. Und wir setzen Impulse aus dem Kreis der Beteiligten für die Gestaltung unserer Messe um.“Petromobilia-Auktionen auf höchstem Niveau
Die Bremen Classic Motorshow startet traditionell die Oldtimer-Saison in Deutschland. Künftig ist sie auch der Startpunkt für die Wormser Reklame-Auktion ins Auktionsjahr. In einer auf mehrere Jahre vereinbarten Kooperation mit der Oldtimershow veranstalten die europaweit führenden Experten für Auktionen von historischen Werbemitteln künftig immer am Messesamstag eine ihrer Petromobilia-Auktionen. Der Titel: Oil & Rust – Antique Automobilia & Petromobilia. Mehr als 300 Stücke kommen dann vor Ort unter den Hammer. Alle sind zuvor von den Fachleuten der Wormser Reklame-Auktion auf Herz und Nieren geprüft worden.Mehr Infos: https://www.classicmotorshow.de/
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Passwort: Cl4ss1c_M0t0rsh0wBitte nehmen Sie die Bremen Classic Motorshow in Ihren Veranstaltungskalender auf:
Datum: Freitag bis Sonntag, 31. Januar bis 2. Februar 2025
Öffnungszeiten: jeweils 9 bis 18 Uhr
Ort: MESSE BREMEN, Findorffstr. 101, 28215 Bremen
Preise: Tageskarte: online 18 €, ermäßigt 16 € | Tageskasse 20 €, ermäßigt 18 €
Zwei-Tageskarte: online 28 € | Tageskasse 30 €
Feierabendticket: Freitag und Samstag ab 15 Uhr vor Ort und online 10 €
Familienticket: 40 € (2 Erwachsene + 2 Kinder)
Über die Bremen Classic Motorshow: Die Bremen Classic Motorshow ist seit 2003 die erste große Oldtimer-Messe zu Beginn des Jahres in Deutschland. Alljährlich kommen an drei Tagen Sammler und Schrauber, Einsteiger und Enthusiasten, Händler und Restauratoren, Vereine und Freunde in den Hallen der MESSE BREMEN zusammen, um sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen und das eine oder andere Fachgespräch zu führen. 2023 vermeldete die Oldtimermesse einen neuen Rekord: 46.407 Besucherinnen und Besucher zählten die Veranstalter:innen. Für das breite Angebot sorgten die rund 730 Ausstellenden aus mehreren europäischen Nationen. Das Team der Bremen Classic Motorshow bringt immer wieder frische Impulse und neue Ideen in die Oldtimer-Szene ein. So musste die Bremen Classic Motorshow 2021 und 2022 coronabedingt als Präsenzveranstaltung abgesagt werden. Stattdessen wurde sie als Online-Event mit einem Live-Stream ins Internet verlegt. Außerdem erfand die Bremen Classic Motorshow die Kategorie der „Roten Liste“. Fahrzeuge, die früher auf den Straßen allgegenwärtig waren, heutzutage aber nahezu verschwunden sind. Die Idee wurde anschließend durch Medien und die Szene weiter etabliert. Seit dem Jahr 2023 widmet sich die BCM verstärkt auch dem Oldtimer-Nachwuchs.
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Bremen Classic Motorshow | 05.02.2024
45.740 Besuchende bei der Classic Motorshow
Mit der Bremen Classic Motorshow ist am vergangenen Wochenende die Oldtimer-Saison in Deutschland gestartet. 45.740 Besuchende waren an drei Tagen in den Hallen der MESSE BREMEN dabei. „Wir freuen uns sehr, ...
Veranstalter hochzufrieden mit den erneut sehr hohen Besucherzahlen
Mit der Bremen Classic Motorshow ist am vergangenen Wochenende die Oldtimer-Saison in Deutschland gestartet. 45.740 Besuchende waren an drei Tagen in den Hallen der MESSE BREMEN dabei. „Wir freuen uns sehr, dass wieder so viele Menschen zu uns gekommen sind“, sagt Frank Ruge, Projektleiter der Bremen Classic Motorshow. „Das ist ein richtig gutes Ergebnis und es zeigt wiedermal: Bremen ist als Saisonstart gesetzt.“ Es ist die zweithöchste Besucherzahl der Motorshow. Nur im vergangenen Jahr kamen etwas mehr Menschen (46.407). Die Classic Motorshow ist somit ihrem Ruf als erstem Szene-Treffpunkt nach der langen Winterpause wieder gerecht geworden.
Zu den klassischen Elementen der Messe gehören die Sonderschauen für zwei und vier Räder. Die Auto-Sonderschau lockte die Besuchenden in diesem Jahr mit einer Ausstellung über die Geschichte der Automarke Lancia. Die Motorrad-Sonderschau widmete sich der „Schnapsglas“-Klasse, also Maschinen mit 50ccm. In den zwei Hallen des Teilemarktes fanden Sammler und Schrauber zudem wieder ein riesiges Angebot an Ersatzteilen und in der Fahrzeugbörse im Parkhaus herrschte auch wie in den vergangenen Jahren durchgehend reger Betrieb.
Bei den Motorrad-Verkäufen setzte sich in diesem Jahr der Trend hin zu den kleinvolumigen Maschinen fort. „50ccm, 80ccm und 125ccm sind weiterhin sehr beliebt. Und exotische Japaner waren auch hoch im Kurs, da besonders die sportlichen Zweitakter wie die Suzuki Gamma-Reihe“, sagt Andy Schwietzer vom PS.SPEICHER in Einbeck. Bei den Autos wurde deutlich, dass trotz Krisen und hoher Inflation realistisch bepreiste Fahrzeuge Käufer fanden. Die Oldtimer-Fans setzten vor allem auf Fahrzeuge aus den 60er-Jahren und neuer. Bei den früheren Baujahren fanden tendenziell eher seltene und besondere Fahrzeuge neue Besitzer.
Die Veranstaltenden der Classic Motorshow haben in diesem Jahr drei neue Elemente in die Motorshow eingebaut. „Wir wollen uns nicht auf unserem Erfolg ausruhen, sondern wir entwickeln die Bremen Classic Motorshow ständig weiter“, sagt Claudia Nötzelmann, Bereichsleiterin bei der MESSE BREMEN. Das Team hat beispielsweise die Kategorie der „Rote Liste“-Autos erfunden, die dann in der Szene mit Begeisterung aufgenommen wurde. Mit den diesjährigen Neuheiten nehmen wir aktuelle Themen auf, die für die Szene wesentlich sind und unsere Messe wertvoll ergänzen.“
So zeigten in der Halle 4 Männer und Frauen zwischen 20 und 35 Jahren, was sie als Oldtimer-Nachwuchs bereits auf dem Kasten haben. Die Resonanz nach der Premiere fällt sehr positiv aus: „Es waren superviele Leute da, die begeistert waren“, sagt Fynn Backhaus. Der Karosseriebauer hatte einen Eigenbau mit zur Motorshow gebracht. Der kam so gut an, dass sich „mehrere Oldtimer-Fans im Rentenalter direkt bei mir erkundigt haben, ob ich denen in Wochenendlehrgängen die Blechbearbeitung zeigen kann.“ Diese Akzeptanz der älteren Generation gegenüber dem Können der Jüngeren haben die anderen Mitstreiter auch so empfunden.
Ebenfalls zum ersten Mal war die Women Classic Drivers Initiative (WODI) mit einem eigenen Stand bei der Messe. Die Initiative möchte mehr Frauen für die Oldtimer-Szene gewinnen. Gründerin Jessica Christiani: „Unser Konzept traf hier auf sehr fruchtbaren Boden. Viele Frauen sind tatsächlich auf uns zugekommen. Und ganz viele der anderen Clubs hier haben auch den Kontakt zu uns gesucht. Unser Projekt nimmt langsam richtig Fahrt auf.“
Auch Marc Trapp, Inhaber und Auktionator der Wormser Reklame-Auktion, ist vollauf zufrieden mit der Messe. „Das Interesse an unserem Angebot war von Anfang an riesig. Wir haben viele hochwertige Einlieferungen bekommen und werden auf jeden Fall im kommenden Jahr wieder dabei sein, dann auch mit Auktionen. Die Bremen Classic Motorshow ist von jetzt an ein Muss für uns“, so Trapp. „Wir waren außerdem extrem angetan von der Organisation und der richtig guten Zusammenarbeit mit dem Messe-Team.“
Der Termin für die nächste Bremen Classic Motorshow steht auch schon fest. Vom 31. Januar bis zum 2. Februar wird in die Bremen die nächste Oldtimer-Saison eingeläutet.
Mehr Infos: classicmotorshow.de
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Passwort: ClassicMotorshow_2024Über die Bremen Classic Motorshow: Die Bremen Classic Motorshow ist seit 2003 die erste große Oldtimer-Messe zu Beginn des Jahres in Deutschland. Alljährlich kommen an drei Tagen Sammler und Schrauber, Einsteiger und Enthusiasten, Händler und Restauratoren, Vereine und Freunde in den Hallen der MESSE BREMEN zusammen, um sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen und das eine oder andere Fachgespräch zu führen. 2023 vermeldete die Oldtimermesse einen Besucherrekord: 46.407 Besucherinnen und Besucher zählten die Veranstalter:innen. Für das breite Angebot sorgen Jahr für Jahr die mehr als 700 Ausstellenden aus mehreren europäischen Nationen.
Alles Gute wünscht
i. A. Bastian Mojen
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Bremen Classic Motorshow | 15.11.2023
Feinkost aus Turin
Stellen sie sich vor, es gäbe einen eleganten, hochwertigen Mittelklassewagen, der besonders leicht bedienbar ist, ungewöhnlich komfortabel fährt – aber 100.000 Euro kostet. Würden sie ihn kaufen? Natü...
22. Bremen Classic Motorshow: Zwölf faszinierende Lancia aus sieben Jahrzehnten
Stellen sie sich vor, es gäbe einen eleganten, hochwertigen Mittelklassewagen, der besonders leicht bedienbar ist, ungewöhnlich komfortabel fährt – aber 100.000 Euro kostet. Würden sie ihn kaufen? Natürlich nicht. Aber es gab einst eine Epoche, in der solche Ausnahme-Automobile entstanden. Weil ein kleiner Kreis solventer Kraftfahr-Feinschmecker gern bereit war, für den Extraschuss Qualität, Fortschritt und Raffinesse erheblich mehr zu zahlen – solange der Gourmet-Nimbus anhand eines berühmten Markenzeichens mit breiter Anerkennung belohnt wurde.
Dieses Zeichen trug die 1909 gegründete Turiner Marke Lancia. Unter dem Motto „Lancia – Leistung, Luxus, Leidenschaft“ bilden nicht weniger als zwölf historische Typen aus sieben Jahrzehnten die Sonderschau der kommenden Bremen Classic Motorshow von Freitag bis Sonntag, 2. bis 4. Februar 2024, in der MESSE BREMEN. „Diese faszinierenden Modelle – vom Kleinwagen über den Rennboliden bis zur Edelkarosse – illustrieren die riesige Bandbreite des Herstellers. Und zeigen eindrucksvoll auf, dass dessen geniale, mutige Ingenieure mehr Innovationen erschufen als alle anderen“, schwärmt Projektleiter Frank Ruge.
Vor allem aber vermitteln die Exponate der 1920er- bis 1980er-Jahre, warum es über Generationen weltweit en vogue war, einen Lancia zu fahren. Welche bahnbrechenden Erfindungen und Pionierleistungen der Marke den Automobilbau revolutionierte. Wie Lancia vor 70 Jahren die ewig junge Traumauto-Klasse der Granturisme begründete. Wieso sich die deutsche Prominenz einst am liebsten im Lancia sah. Weshalb ein Lancia Flaminia vor 60 Jahren anderthalbmal so teuer sein konnte wie sein direkter deutscher Konkurrent, der Mercedes-Benz 220 SE. Wie Lancia in den ’70ern zur Rallye-Weltmacht aufstieg. Aber auch, warum das Unternehmen, das lange Zeit einem Baustoffmogul und der katholischen Kirche gehörte, so tragisch scheiterte.
Damals, 1969, übernahm Fiat die hoch verschuldete Marke. Für umgerechnet 5.900 Mark, den Gegenwert eines besser ausgestatteten VW Käfers. Versuchte einen Neustart, der reichen Motorsport-Lorbeer und donnernden Applaus, jedoch keine Rendite brachte. Und verlor die Lust an der nachhaltigen Wiederbelebung, als 1986 mit Alfa Romeo das nächste zahlungsunfähige Stück Nationalstolz der Rettung bedurfte. Heute ist Lancia, die einst feingeistige Standardmarke kulturell und technisch gebildeter Auto-Genießer, fast vergessen.
Natürlich war früher nicht alles besser. Aber zumindest war die automobile Herkunft geschmacksintensiver. Die Oldtimer unter uns erinnern sich noch gut an die nationalen Charaktere im Automobilbau: Französische Personenwagen galten als besonders komfortabel, englische als stilsicher eingerichtet, italienische als sportlich, deutsche als robust. Wobei echten Kennern bewusst ist, dass es mit Lancia einen einzigen Hersteller gab, dessen Fahrzeuge jede einzelne dieser Ausprägungen gleichzeitig repräsentierten.
Mit der Sonderausstellung „Lancia – Leistung, Luxus, Leidenschaft“ rollt die Bremen Classic Motorshow 2024 der legendären Marke den großen roten Teppich aus. Welche zwölf Modelle die Messegäste am ersten Februar-Wochenende erwarten, wird noch nicht verraten. Nur so viel sei verspochen: Unter den höchst unterschiedlichen Typen wird jeder Besucher seinen persönlichen Favoriten finden.
(Von unserem Gastautor Wolfgang Blaube)
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Datum: Freitag bis Sonntag, 2. bis 4. Februar 2024
Öffnungszeiten: jeweils 9 bis 18 Uhr
Ort: MESSE BREMEN, 28215 Bremen
Preise: Tageskarte online 16 Euro, vor Ort 18 Euro; Tageskasse ermäßigt online 14 Euro, vor Ort 16 Euro; Feierabendticket am Freitag und Samstag ab 15 Uhr vor Ort 9 Euro; Familienticket 38 Euro (2 Erwachsene und 4 Kinder)Über die Bremen Classic Motorshow: Die Bremen Classic Motorshow ist seit 2003 die erste große Oldtimer-Messe zu Beginn des Jahres in Deutschland. Alljährlich kommen an drei Tagen Sammler und Schrauber, Einsteiger und Enthusiasten, Händler und Restauratoren, Vereine und Freunde in den Hallen der MESSE BREMEN zusammen, um sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen und das eine oder andere Fachgespräch zu führen. 2023 vermeldete die Oldtimermesse einen neuen Rekord: 46.407 Besucherinnen und Besucher zählten die Veranstalter:innen. Für das breite Angebot sorgten die rund 730 Ausstellenden aus mehreren europäischen Nationen. 2021 und 2022 musste die Oldtimermesse coronabedingt als Präsenzveranstaltung abgesagt werden. Stattdessen wurde sie als Online-Event mit einem Live-Stream ins Internet verlegt.
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Bremen Classic Motorshow | 15.11.2023
Kleiner Hubraum, große Freude
Die deutsche Oldtimer-Saison beginnt mit der 22. Bremen Classic Motorshow von Freitag bis Sonntag, 2. bis 4. Februar 2024, in der MESSE BREMEN. Dann werden Fans von Kreidler, Simson und Co. sicherlich ins Schwä...
Bremen Classic Motorshow würdigt die wilden 50ccm-Maschinen in einer Sonderschau
Die deutsche Oldtimer-Saison beginnt mit der 22. Bremen Classic Motorshow von Freitag bis Sonntag, 2. bis 4. Februar 2024, in der MESSE BREMEN. Dann werden Fans von Kreidler, Simson und Co. sicherlich ins Schwärmen geraten: In einer Sonderschau präsentiert die Messe zwei Dutzend Maschinen der 50ccm-Klasse und zeigt, wie die Konkurrenz der Hersteller über Ländergrenzen hinweg in zweieinhalb Jahrzehnten die Motoradszene und den Sport massiv belebte. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit dem PS.SPEICHER und einigen norddeutschen Sammlern.
Bis zum Ende der Siebziger sah und hörte man die hochtourigen 50ccm-Maschinen mit schwirrenden Kühlrippen und schrillem Zweitaktsound noch an jeder Ecke. Sie preschten mit ihren meist halbstarken Fahrern über die Straßen der Städte und Dörfer. Die „losgelassenen Mopedle“ waren die aufregendsten motorisierten Untersätze für die Geburtsjahrgänge von 1940 bis 1965. Egal ob Schulhof, Disco oder Lehrbetrieb – wer mit einer „Klasse IV“-50er vorfuhr, hatte es geschafft. „Für viele Menschen waren diese Maschinen der Einstieg in die motorisierte Fortbewegung“, sagt Frank Ruge, Projektleiter der Bremen Classic Motorshow. „Die Modelle wecken darum auch heute noch ungeheuer viel Erinnerungen und Emotionen.“
Nach einer Phase des Vergessens in den 1980ern und 1990ern erfolgte um die Jahrtausendwende eine Renaissance der kleinen Kraftpakete in Sammlerkreisen. Heute genießen Kenner wieder die technische Brillanz und die motorradmäßige Gestaltung der schlanken „Rennerle“. Die Kleinkrafträder waren schon einmalig; niemals wieder gab es eine Fahrzeugklasse für junge Leute, deren einzige Beschränkung der Hubraum war. Bei der Größe von nur 50ccm glaubten die Verordnungsgeber, dass die Teens ohnehin nicht zu schnell fahren könnten. Falsch gedacht!
Die Konkurrenz der Kleinkrafträder spornte nicht nur die Motorenkonstrukteure, sondern auch Vertriebler, Sportler und Versuchsfahrer der einen wie der anderen Marke an, die Bikes jährlich zu optimieren. So wurden die Kleinkrafträder zu ernsthaften kleineren Motorrädern, die es an Robustheit und Fahrleistungen auch mit wesentlich größeren Maschinen aufnehmen konnten. Speziell die „großen Drei“ – die Hersteller Hercules/Sachs, Zündapp und Kreidler – kämpften auch auf Rennkursen oder Geländepisten um die Marktführerschaft. Zehn Exponate dieser Marken zeigen das in der MESSE BREMEN.
Daneben gab es in der Historie die günstigeren Modelle der Versandhäuser, die Exoten aus Schwaben sowie die Importe aus Japan und Österreich. In der Sonderschau finden sich daher auch Kleinkrafträder von Garelli, Maico, Yamaha, Honda und Puch. Für die Teens mit dem besonderen Geschmack boten sich Kleinkrafträder in Form von Rollern an, in Bremen präsent mit der Vespa 50 RS. Auch die DDR sprang auf den Zug. Die Classic Motorshow in Bremen zeigt beispielhaft die Sperber von Simson.
Einst war ein Kleinkraftrad für 16- und 17-Jährige die einzige Möglichkeit, um legal schneller als 40 km/h zu fahren. Kein Wunder, das schon junge Fans der rebellischen Sänger Peter Kraus und Ted Herold sich nach Kreidler Florett und Gritzner Monza verzehrten. Knappe 20 Jahre später fuhren die jungen Hörer von Sweet und Led Zeppelin auf Hercules K 50 RL und Zündapp KS 50 ab. Die Motorrad-Sonderausstellung der Bremen Classic Motorshow lässt diese Jahrzehnte wieder lebendig werden.
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Die Pressefotos dürfen nur für redaktionelle Zwecke in Zusammenhang mit Veranstaltungen der M3B GmbH verwendet werden. Die Urheberrechte liegen bei den genannten Fotografen. Nutzungs- und Verwertungsrechte liegen bei der M3B GmbH. Pressefotos, die redaktionell verwendet werden, müssen mit der entsprechenden Quellenangabe versehen werden. Abdruck und Veröffentlichung der Pressefotos sind honorarfrei. Wir bitten Printmedien um ein Belegexemplar, elektronische Medien (Internet) um eine kurze Benachrichtigung. Für eine gewerbliche Nutzung der Pressefotos bedarf es der vorherigen schriftlichen Zustimmung.Bitte nehmen Sie die Bremen Classic Motorshow in Ihren Veranstaltungskalender auf:
Datum: Freitag bis Sonntag, 2. bis 4. Februar 2024
Öffnungszeiten: jeweils 9 bis 18 Uhr
Ort: MESSE BREMEN, 28215 Bremen
Preise: Tageskarte online 16 Euro, vor Ort 18 Euro
Tageskasse ermäßigt online 14 Euro, vor Ort 16 Euro
Feierabendticket am Freitag und Samstag ab 15 Uhr vor Ort 9 Euro
Familienticket 38 Euro (2 Erwachsene und 4 Kinder)
Über die Bremen Classic Motorshow: Die Bremen Classic Motorshow ist seit 2003 die erste große Oldtimer-Messe zu Beginn des Jahres in Deutschland. Alljährlich kommen an drei Tagen Sammler und Schrauber, Einsteiger und Enthusiasten, Händler und Restauratoren, Vereine und Freunde in den Hallen der MESSE BREMEN zusammen, um sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen und das eine oder andere Fachgespräch zu führen. 2023 vermeldete die Oldtimermesse einen neuen Rekord: 46.407 Besucherinnen und Besucher zählten die Veranstalter:innen. Für das breite Angebot sorgten die rund 730 Ausstellenden aus mehreren europäischen Nationen. 2021 und 2022 musste die Oldtimermesse coronabedingt als Präsenzveranstaltung abgesagt werden. Stattdessen wurde sie als Online-Event mit einem Live-Stream ins Internet verlegt.
Weitere Informationen für die Redaktionen:
MESSE BREMEN · M3B GmbH
Bastian Mojen, T 0421 3505 – 445
Bastian.Mojen@m3b-bremen.de
www.messe-bremen.de
AKKREDITIERUNG
Die Akkreditierung erfolgt über das Akkreditierungsformular der MESSE BREMEN.